Tansania ist eines der beliebtesten Reiseziele des afrikanischen Kontinents

Tansania ist ein ideales Reiseziel für Safari-Einsteiger. Tansania ist das größte Land in Ostafrika und eine der beliebtesten Safaridestinationen in ganz Afrika. Fast ein Drittel der gesamten Fläche ist als Naturschutzgebiet deklariert. Reisende haben hier die Qual der Wahl an interessanten Wildnisgebieten und eimaligen Erlebnissen die dieses unglaubliche vielseitige Land bietet.  Von der klassischen Rundreise im Norden von Tansania mit dem weltberühmten Ngorongoro Krater und der Great Migration im Serengeti Nationalpark bis hin zu den weniger besuchten Nationalparks des Südens wie der Selous oder Ruaha Nationalpark, Schimpansen Trekking im Mahale Moutains Nationalpark, authentische Safaris weit ab der touristischen Hauptwege in Katavi oder süsses Nichtstun am Indischen Ozean der Swahlili Küste oder auf einer der malerischen Inseln wie Sansibar, Pemba oder Mafia …..

Meist reicht die Zeit nicht, um alle diese Gebiete in den Reiseverlauf einzubauen, daher empfehlen wir Reisenden sich auf einen Landesteil zu konzentrieren. Für die erste Safari und um auf den Geschmack zu kommen eignet sich die nördliche Route sehr gut. Im Norden von Tansania liegen einige der schönsten Naturräume kompakt aneinander  und lassen sich wunderbar zu einer spannenden Rundreise kombinieren auf der man die faszinierenden Tierwelt und Kultur des Landes kennenlernt. Durch sehr gute Fluganbindungen kann man auch gut erholsame Tage am Strand anhängen.

Durch die Lage nahe des Äquators herrscht in Tansania ganzjährig ein sehr angenehmes, tropisches Klima, da von trockenen und nassen Monaten geprägt ist. Im europäischen Winter ist Tansania ein ideales Fernreiseziel um die afrikanische Sonne zu genießen und die kalte Jahreszeit zu verkürzen.

 

 

 

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Die schönsten Gebiete in Tansania

Safari in Tansania

Jenseits von Afrika – Safari Klassiker

Tansania Reisen – das Highlight  – die Great Migration – die große Gnu-Wanderung ist die größte Tierwanderung der Welt. Jedes Jahr begeben sich fast zwei Millionen Gnus gemeinsam mit Zebras geleitet vom Trieb zum Überleben auf die Suche nach Wasser und grünen Wiesen vom Süden der Serengeti nach Norden bis in die Masai Mara in Kenia und wieder zurück.

Für diese einmalige Tierwanderung ist Tansania in aller Welt bekannt aber es gibt noch so viel mehr zu entdecken.

Serengeti Nationalpark

Dieser Name lässt Safari-Herzen höher schlagen und steht meist ganz oben auf der Wunschliste an Nationalparks  in Tansania

Unglaublich vielseitige Landschaften und eine spannende Vielfalt an Wildtieren von Elefanten, Zebras über Giraffen und Büffel sowie eine besonders stabile Population an Raubtieren machen den Serengeti Nationalpark zu einem der besten Safarigebiete in ganz Afrika. Die Tierwelt im Serengeti ist atemberaubend auch abseits der Gnu Wanderung.

Ngorongoro Krater

Garten Eden – Wildtiere so weit das Auge reicht

Schon allein der Anblick vom Aussichtspunkt am Rand des Ngrongoro Kraters auf über 2000 Metern Seehöhe ist eine Reise wert, einmal angekommen auf dem Kraterboden eröffnet sich ein Naturschauspiel der besonderen Art. Auf dem Ngorongoro Gebiet konzentrieren sich eine enorme Dichte an Wildtieren, die dort entspannt verweilen und geschützt sind  durch die natürliche Barriere der über 400 Meter hohen Wänden des Kraters.

Egal wohin man sein Auge richtet wird man unglaubliches entdecken.

Sansibar

Exotik am Indischen Ozean

Sansibar ist ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen und hat ein ganz besonderes Flair. Die bewegte Geschichte der Gewürzinsel ist überall zu spüren und zu sehen.

Vor allem Stonetown, die Altstadt von Sansibar City, ist sehr sehenswert. Neben traumhaften Sandstränden bietet Sansibar auch einige der schönsten Tauchgebiete im indischen Ozean.

Selous

Ungezähmt und wild

Der unentdeckte Süden -abseits der touristischeren Hauptwege des Nordens von Tansania erleben Besucher hier das ursprüngliche wilde Tansania. Das nach dem britischen Großwildjäger Frederick Courtney Selous benannte Gebiet  ist mit 54,600 Quadratkilometern, der größte geschützte Naturraum in Tansania. Alle großen Säuger für die Afrika bekannt ist sind hier beheimatet sowie über 350 Vogelarten. Die Vielfalt der Aktivitäten im Selous sorgen für ein sehr abwechslungsreiches Safari-Erlebnis zu Land (Pirschfahrten, Safaris zu Fuss) und auf dem Wasser (Bootsafaris und Fischen )

Tarangire

Landschaftliches Juwel

Der 2850km² große Nationalpark südwestlich von Arusha beindruckt mit seiner besonders malerischen Landschaft und weist die höchste Tierdichte des Landes nach der Serengeti auf.

In der Trockenzeit sind die Wildtierbeobachtungen rund um den Tarangire Fluss besonders gut und man kann sehr große Elefantenherden sichten, wofür der Park bekannt ist. Wer kulturell interessiert ist kann bei einem Besuch in einem Masaai Dorf mehr über die faszinierenden Lebensweise dieses Volkes lernen.

Oft vernachlässigt auf der nördlichen Safari- Route finden wir, dass man ein paar Tage hier auf keinen Fall auslassen sollte.

Ruaha

Wildnis pur-  off the beaten track

Der Ruaha Nationalpark ist der größte Nationalpark in Tansania und die Wildtierbeobachtungen sind exzellent. Inbesondere Raubtiersichtungen sind im Ruaha Nationalpark sehr gut. Das Besondere an Ruaha ist , dass es hier nur sehr wenige kleine Camps gibt und man daher kaum andere Fahrzeuge sieht. Ruaha steht für ein authentisches und exklusives Safarierlebnis.

Mahale Mountains Nationalpark

Der Wilde Westen von Tansania und seine Schimpansen

Der Mahale Mountains Nationalpark liegt wunderschön am Tanganika See über dessen Ufer die Mahale Bergkette thront. Das absolute Highlight neben vielen anderen interessanten Aktivitäten ist das Trekking von Schimpansen. Die Mahale Mountains sind einer der wenigen Orte auf unserer Welt wo man Schimpansen noch in ihrem Lebensaum beobachten kann. Was für ein Erlebnis.

Kilimanjaro

UNESCO Weltnaturerbe und mit 5985 M höchstes Bergmassiv Afrikas

Wer Kibo den höchsten Gipfel des Kontinents erklimmen möchte muss einiges bedenken. Obwohl der Kilimandscharo als „leichtester“ Gipfel der Big 7 gilt,  ist dessen Besteigung dennoch kein Spaziergang und muss gut geplant werden. Am Wichtigsten ist, dass Sie sich genügend Zeit nehmen, um sich richtig zu akklimatisieren, es ist schließlich ein einmaliges Erlebnis.  Als weiterer wichtiger Schritt gilt die Auswahl einer der 7 möglichen Routen auf den Kilimandscharo. Wir vertrauen hier nur auf die verlässlichsten Partner vor Ort , die viel Erfahrung mit Kilimandscharo Expeditionen haben.

Katavi

Lassen Sie sich von der Schönheit dieses Nationalparks verzaubern

Der Nationalpark Katavi ist ein enorm großes Gebiet und liegt in der Abgeschiedenheit im Westen Tansanias. In keinem anderen Nationalpark werden Sie so viel Ruhe und Privatsphäre in den Camps genießen können, denn nur sehr wenige Touristen finden Ihren Weg in dieses unberührte Paradies Afrikas.

Der Nationakpark wird Sie durch seine beeindruckende Landschaft, die von goldenen Auen und plätschernden Flüssen geprägt ist sowie von duftenden Feigen- und Anabäumen übersät ist, in dessen Bann ziehen.

Sie werden aufregende Walking Safaris sowie Pirschfahrten in der Savanne, die von den verschiedensten Wildtieren und anderen Tierarten bewohnt wird, erleben und werden unvergessliche Momente erleben dürfen. Runden Sie Ihr Safari-Erlebnis mit einem Ausflug in den Nationalpark Katavi und beobachten Sie Krokodile in den imposanten Flüssen sowie Hippos, wie Sie miteinander im Schlamm baden.

Lake Manyara

Ein ideales Ziel für einen abenteuerlichen Tagesausflug

Mit 325 Quadratkilometern, ist der Lake Manyara Nationalpark im Vergleich zu den anderen Nationalparks von Tansania sehr klein, dennoch werden sie beim Tagesauflug dorthin nicht enttäuscht werden. Die Landschaft direkt am ostafrikanischen Grabenbruch ist spektakulär. Die Lebensräume des Lake Manyara Nationalparks sind eine interessante Mischung aus grünen Auen, bezaubernden Waldlandschaften und glitzernden Wasserquellen.

Das Herzstück des Nationalparks ist der Manyara-See ein glitzerndes, alkalisches Gewässer, das sich mit den Jahreszeiten ausdehnt oder zusammenzieht. Der See ist die Heimat der Flamingos für die der Park gemeinsam mit seinem baumkletternden Löwen bekannt ist. Auch Elefanten und Paviane sind hier zu finden und die vielfältige Landschaft bietet Lebensraum für viele Wildtieren wie Gnus, Büffel, Flusspferde, Zebras, Warzenschweinen und Antilopenarten. Auch Vogelliebhaber kommen im Lake Manyara Nationalpark voll auf Ihre Kosten mit seinen über 400 Arten und sehr guten Raubvogelsichtungen.

Ein Besuch im Lake Manyara Nationalpark lässt sich hervorragend mit den anderen Nationalparks auf der klassischen nördlichen Route in den Reiseverlauf einbauen.

Mafia Island

Entdecken Sie bei Schnorchel- und Tauchtouren die faszinierende Unterwasserwelt des indischen Ozeans

Mafia Island ist eine von fünf ruhigen tropischen Inseln der Mafia Inselgruppe im indischen Ozean. Die üppig grüne Insel mit sehr entspannter Swahili Atmosphäre liegt etwa 150km südlich von seinem bekannten Nachbarn Sansibar und ist im Vergleich noch sehr unberührt. Als echte Fischerinsel schafft Mafia den Spagat zwischen dem Kontrast der bescheidenen Fischerdörfern und der Welt der Tauch-Hotspots.

Der große Anziehungspunkt von Mafia ist seine faszinierende Unterwasserwelt. 1995 wurde zum Schutz der Korallenriffe der Mafia Island Marine Park ins Leben gerufen. Chole Bay , eine sehr flache Bucht eignet sich hervorragend zum Schorcheln und Tauchen lernen. Ausserhalb der Bucht eignet sich das Terrain für mehr erfahrene Taucher (nur saisonal von Mitte September bis Ende Februar). Man findet hier mehr als 50 verschiedene Korallenarten und mehr als 400 Fischarten.

Mafia ist eines der besten Tauchgebiete von Tansania. Man sieht immer etwas spannendes, von Clownfischen in Regenbogenfarben über Oktopusse bis Rochen, Haie und Delphine, die in den tieferen Gewässern zu finden sind. Ausserdem ist Mafia einer der besten Orte weltweit um mit Walhaien zu tauchen.

Auf der Insel gibt es eine kleine Auswahl an interessanten Unterkünften auch wenn die Anreise etwas länger dauert lohnt es sich auf jeden Fall.

Pemba Island

Abgelegene Strände, kleine Buchten, kristallklares Wasser – was will man mehr?

Pemba ist ein sagenhaft schönes und erstaunlich unberührtes Paradies mit einem winzigen Bruchteil der Besucher der benachbarten Insel Sansibar, das etwa 4o km entfernt liegt. Pemba ist für seine grüne hügelige Landschaft, abgelegenen Stränden und vorgelagerten kleinen Inseln bekannt. Es bietet auch einige der feinsten Tauchgebiete im Indischen Ozean.

Anstelle von Stränden und Liegestühlen, die die Insel vom Indischen Ozean trennen, hat Pemba wunderschöne natürliche Lagunen und Mangrovenwälder entlang der Küste. Es gibt aber auch einige traumhafte weiße Sandstrände, aber vor allem ist Pemba für seine Sehenswürdigkeiten unter Wasser bekannt und bietet perfekte Bedingungen für Taucher und Schnorchler.

Auch bei Hochzeitsreisenden ist die Insel mit Ihren wenigen aber exklusiven Unterkünften sehr beliebt. Pemba ist der ideale Ausklang für eine Safari. Auf Pemba trifft man keine Menschenmassen, es ist ruhig und beschaulich aber kein einziger Besucher verlässt die Insel, ohne in ihren Bann gezogen worden zu sein.

Ras Kutani

Traumhafte Sandstrände – der perfekte Ort die Seele einfach mal baumeln zu lassen

Das wunderschöne Gebiet von Ras Kutani wird oft bei der Planung von Strandtagen nach einer Safari übersehen und es fällt die Wahl auf das bekanntere Sansibar.

Ras Kutani an der südlichen Swahili Küste von Tansania ist der ideale Ort um nach einer abenteuerlichen Safari in der Hängematte zu faulenzen und die menschenleeren Strände des Indischen Ozeans zu genießen. Hier steht Entspannung pur ganz oben auf dem Programm, aber dennoch es gibt auch Einiges zu erleben. Von Schnorcheln, Kajaken, Boogie Board, Spa-Behandlungen über Spaziergänge im tropischen Küstenwald bis hin zur Beobachtung von Buckelwalen oder dem Schlüpfen von Schildkröten.

Entdecken Sie bei Spaziergängen die malerische Architektur Swahilis, die bunten pulsierenden Markte und lassen Sie fremde Aromen auf Sie einwirken oder probieren Sie verschiedene einheimische Spezialitäten aus und erleben Sie wie verschiedene Kulturen ineinander verschmelzen.

Die beste Reisezeit für Tansania?

Wann ist die best Reisezeit für Tansania!

Orange – Ok

Grün – Gut

Blau – Exzellent

 

January Good

Jänner

Trockenzeit

Von Dezember bis Februar ist Hochsommer in Tansania. Tansania liegt südlich des Äquators und die Temperaturen sind in den meisten Regionen das ganze Jahr über relativ konstant.

Es gibt zwei Regenzeiten „ der kurze Regen“ im November und der „lange Regen von März bis Mai/Juni.

Der Jänner in den meisten Teilen Tansanias  weitgehend trocken, erst im März treten stärkere Regenschauer auf und der sogenannte „lange Regen“.

Pirschfahrten sind besonders spannend im Gebiet der Serengeti Savanne und des Ngorongoro Kraters, vor allem weil zu dieser Zeit Jungtiere zur Welt kommen.

Die Vegetation in den Nationalparks Tarangire und Ruaha ist grün und es blüht; Zugvögel bieten in deren bunten Federkleidern wundervolle Vogelsichtungen.

Die Zeit ist bestens geeignet in Sansibar die Korallenriffe und exotischen Fische in klarem Wasser in 25 Metern Tiefe oder mehr zu entdecken.

Während dieser Zeit sollte man viel Wert auf die Auswahl der Logde legen, da in Tansania Hochsaison ist

Im Jänner sind teils starke Winde auf Sansibar die ideal zum Kite-Surfen sind.

February Good

Februar

Trockenzeit

Von Dezember bis Februar ist Hochsommer in Tansania. Tansania liegt südlich des Äquators und die Temperaturen sind in den meisten Regionen das ganze Jahr über relativ konstant.

Es gibt zwei Regenzeiten „ der kurze Regen“ im November und der „lange Regen von März bis Mai/Juni.

Bevor im März die heftigen Regenschauer auftreten, ist es im Februar, außer gelegentlichen Regenschauern am Nachmittag, meistens trocken.

Diese Zeit ist sehr gut geeignet Raubtiere, als auch Jungtiere die von ihnen gejagt werden, zu beobachten.

Dank der vielen Sonnenstunden, können wunderschöne Fotos geschossen werden.

Beobachten Sie in den Nationalparks Ruaha und Tarangire Zugvögel , die ihre neuen Federkleider  präsentieren.

Die Zeit ist bestens geeignet in Sansibar die Korallenriffe und exotischen Fische in klarem Wasser in 25 Metern Tiefe oder mehr zu entdecken.

March Poor

März

Regenzeit

Nun beginnt die längere Rgenperiode, die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit sind immer noch hoch.

Während der „Smaragdzeit“ erblühen die verschiedensten Blumen, die Vegetation ist üppig, die Gräser sind ausgewachsen, wodurch eine Sichtung der Wildtiere erschwert sein kann.

Die Zeit für Pirschfahrten im Ngorongoro Krater und in der Serengeti Savanne sind während des ganzes Jahres geeignet, da es sehr viele Ausflugsziele gibt.

Der März ist besonders gut geeignet Vögel in den Nationalparks Ruaha und Tarangire zu beobachten.

April Poor

April

Regenzeit

Die Temperaturen sind im April recht hoch tagsüber und es wird am meisten Regen verzeichnet. Man kann damit rechnen, dass es über 12 Stunden täglich regnet.

Die große Tierwanderung ist am besten im Seronera Gebiet im Central Serengeti zu beobachten.

In der südlichen Region des Serengeti Gebiets halten viele Löwen und Geparde Ausschau nach Jungtieren.

Wenn Sie der Regen nicht stört, ist der April der beste Monat, den Ngorongoro Krater zu besichtigen, da wenig Touristen anwesend sind, wodurch dies zu einem besseren Erlebnis wird.

Achten Sie darauf, dass während dieser Zeit viele Unterkünfte Betriebsurlaub haben, um sich für die anstehende Saison zu erholen.

May Poor

Mai

Trockenzeit

Die Regenzeit neigt sich dem Ende zu. Die Temperaturen sind noch immer hoch und die Luftfeuchtigkeit nimmt im Laufe des Monats immer mehr ab.

Während der Paarungszeit kann man im Serengeti Gebiet beobachten wie der Testosteronlevel bei den Tieren ansteigt. Stiere, Widder und Hegste kämpfen regelrecht um die Aufmerksamkeit bei den Weibchen.

Durch das Schwinden der Wasserstellen, erhöht sich die Anzahl der Wildtiere in den Nationalparks Ruaha und Tarangire.

Obwohl es im Ngorongoro Krater zu dieser Zeit zu ein zwei Regenschauern am Nachmittag kommen kann, ist es die beste Zeit diesen zu besichtigen, da wenig Touristen anzutreffen sind, wodurch das Erlebnis noch besser wird.

Zum Fotografieren ist der Mai nicht der idealste Monat, da es oft wolkig ist , was die Lichtqualität beeinflussen kann.

June Good

Juni

Trockenzeit

Langsam beginnt der tropische Winter, es kühlt an und die Trockenzeit beginnt, welche die beste Reise für Tansania ist.

Spätestens ab Mitte Juni beginnt in Tansania die Hochsaison und die Preise steigen somit.

Die Temperaturen sind immer hoch, am Nachmittag kann es eventuell noch zu gelegentlichen Regenschauern kommen.

Während der Paarungszeit kann man im Serengeti Gebiet beobachten wie der Testosteronlevel bei den Tieren ansteigt. Stiere, Widder und Hengste kämpfen regelrecht um die Aufmerksamkeit bei den Weibchen.

Pirschfahrten sind im Ngorongoro Krater immer ein Muss, da die Dichte an Wildtieren ganzjährig hoch ist.

Die Paarungszeit ist die beste Gelegenheit Wildhunde zu beobachten, da es sein kann ebenfalls deren Welpen zu sichten.

Der Juni ist bestens geeignet für Wandersafaris (Walking Safaris)  zu unternehmen oder falls Sie etwas ganz besonders erleben, empfehlen wir eine Nacht „Fly Camping“ , bei der man ausserhalb des Camps in meist sehr  abgeschiedenenen Teilen der Nationalparks in einfachen Zelte übernachtet.   

Packen Sie eine warme Jacke ein, da es bei Pirschfahrten am Morgen kühl sein kann.

July Great

Juli

Trockenzeit
Die Trockenzeit ist in Höchstform und die Monate Juli und August sind mitunter die beste Reisezeit für Safaris in Tansania Die Luftfeuchtigkeit ist niedrig und die Temperaturen sind tagsüber heiss.

Im Westen des Serengeti Gebiets versammeln sich die Wildtiere, bevor sie den krokodilreichen Grumeti Fluss queren, dessen Flussrichtung von der saisonalen Regenmenge abhängt.

Dies ist die beste Zeit Wildtiere zu beobachten, da die Vegetation trocken ist und Tiere eng an den vorhandenen Wasserstallen versammelt sind.

Im Ngorongoro Krater lassen sich hervorragende Pirschfahrten unternehmen, aber durch die vielen Touristen während der Hochsaison, sind Sichtungen oft überlaufen.

Wenn Sie nach strahlendem Himmel und weißen Sandstränden Ausschau halten, dann ist Sansibar während des Julis perfekt dafür geeignet.

Packen Sie eine warme Jacke ein, da es bei Pirschfahrten am Morgen kühl sein kann.

August Great

August

Trockenzeit

Die Monate Juli und August sind mitunter die beste Reisezeit für Safaris in Tansania Die Luftfeuchtigkeit ist niedrig und die Temperaturen sind tagsüber heiß.

Der August ist der beste Monat die Gnu-Wanderung über den Mara Fluss zu beobachten. Millionen von Tieren marschieren in den Norden. Dieses Spektakel ist der Höhepunkt der Serengeti Wanderung.

Pirschfahrten sind zu dieser Zeit im Tarangire Nationalpark ein besonders spannendes Erlebnis, da sich viele Wildtiere am Fluss versammeln.

Die Paarungszeit ist die beste Gelegenheit Wildhunde zu beobachten, da es sein kann ebenfalls deren Welpen zu sichten.

Wenn Sie nach strahlendem Himmel und weißen Sandstränden Ausschau halten, dann ist Sansibar während des Augusts perfekt dafür geeignet.

Packen Sie eine warme Jacke ein, da es bei Pirschfahrten am Morgen kühl sein kann.

September Great

September

Trockenzeit
Eine sehr gute Reisezeit für Tansania mit den besten Bedingungen für spannende Tierbeobachtungen. Die Landschaft ist von der Sonne ausgetrocknet und die Tiere konzentrieren sich auf die wenige Wasserstellen, die noch verbleiben

Der September ist bestens geeignet die spektakuläre Gnu-Wanderung über den Mara Fluss zu beobachten. Millionen von Tieren marschieren in den Norden. Dieses Spektakel ist der Höhepunkt der Serengeti Tierwanderung.

Es ist auch eine gute Jahreszeit für Fotografen , besonders schön sind Sonnenauf- und untergänge.

Wenn Sie nach strahlendem Himmel und weißen Sandstränden Ausschau halten, dann ist Sansibar während des Septembers perfekt dafür geeignet.

October Great

Oktober

Trockenzeit
Eine sehr gute Reisezeit Tansania zu besuchen. Die Temperaturen sind hoch und es gibt exzellente Bedingungen es kann bereits erste Regenschauer geben.

Vom Norden des Serengeti Gebiets aus lässt sich die Great Migration über den Mara Fluss am Besten beobachten.

Die Vegetation ist trocken und spärlich, Herden sind ausgelaugt und schwach, was den Raubtieren die perfekte Möglichkeit bietet Nahrung zu erbeuten.

Der Oktober ist ideal, um an den Stränden des Festlandes zu relaxen oder in Sansibar im klaren Meer unter 25 Meter oder tiefer zu tauchen.

November Poor

November

Regenzeit
Die Temperaturen sind hoch und die ersten Regenfälle nach der Trockenzeit treten ein. Für gewöhnlich regnet es nachmittags, es kann zu starken Gewittern kommen.

Tieren verteilen sich überall im Land, da aufgrund des Regens kein Konkurrenzkampf mehr um Wasserstellen herrscht. Im Gebiet des Ngorongoro Kraters jedoch ist die Wildtierdichte ganzjährlich hoch.

Zugvögel kehren zurück, da die Landschaft im Nu erblüht, sobald der erste Regen gefallen ist.

December Good

Dezember

Regenzeit
Die Temperaturen sind hoch, gelegentlich kommt es noch zu Regenschauern und Gewittern am Nachmittag, die eine gute Abwechslung zu den hohen Temperaturen sind.

Ein guter Monat Pirschfahrten in der Region Seronera im zentralen Gebiet der Serengeti zu unternehmen.

Ein klarer Himmel bietet die perfekten Bedingungen zum Fotografieren; Gewitter und Regenschauer am Nachmittag sind ohnehin nur von kurzer Dauer.

Die Rückkehr der Zugvögel in ihren prachtvollen Federkleidern in die Nationalparks Ruaha und Tarangire ist ebenfalls ein spektakuläres Schauspiel.

In Sansibar sind beste Bedingungen zum Tauchen, da es sehr windstill ist zu dieser Zeit und die Wassertemparatur sehr angenehm ist.

Unterkünfte in Tansania