Ein Streifzug durch die Geschichte von Namibrand
Antike landwirtschaftliche Landgüter
Das Reservat wurde in den 1950-er Jahren aus dem Zusammenschluss einiger Landgüter gegründet, um landwirtschaftliche Betriebe in der Wüstenregion zu fördern. Aufgrund einiger schwerwiegender Düren in den 180-er Jahren, hat sich herausgestellt, dass Tierhaltung in dieser Region schier unmöglich erscheint.
Nur Wildtiere konnten in diesem Gebiet überleben, vor allem das Landgut Gorrasis, im Besitz von J.A Brückner, war dicht besiedelt. 1988 kaufte Brückner noch zwei benachbarte Landgüter, Die Duine und Stellarine. Heute bilden 17 ehemalige Landgüter, auf den Viehzucht betrieben wurde, das Reservat, das von einigen Investoren finanziert wird. Alle Eigentümer haben Verträge unterschrieben und ein Abkommen verabschiedet, das besagt, dass das Reservat in der Gegenwart als auch in Zukunft unter Naturschutz steht.