January
Poor
Januar
Klimatisch gesehen liegt Simbabwe zwischen den zwischen den Tropen und den Subtropen. Es wechseln sich grob gesagt zwei Jahreszeiten ab, die die Regenzeit von circa November bis März und die Trockenzeit von April bis Oktober.
Im Januar herrscht Regenzeit in Simbabwe, die sogenannte „Green Season“ oder „ Emerald season“. Die Temperaturen sind heiss um die 30 Grad und die Luftfeuchtigkeit kann hoch sein, bis zu 100%. Es regnet häufig wobei der meiste Niederschlag in den Nachtstunden fällt. Eine leichte Jacke ist zu empfehlen, da der Regen die Luft etwas abkühlen kann.
Während der Regenmonate breiten sich die Wildtiere in den Nationalparks weiter aus, da es nun überall Wasserquellen gibt. Es werden viele Jungtiere geboren und der Busch erwacht durch die Regenfälle zu neuem Lebens. Die Vegetation ist dicht und üppig grün, wodurch sich die Wildtierbeobachtung schwieriger gestaltet als zur Trockenzeit in der Sicht uneingeschränkt ist. Es sind auch nicht alle Strassen befahrbar.
Die Regenzeit ist die beste Zeit zur Vogelbeobachtung. Viele Zugvögel verlassen die Nordhalbkugel um in südlicheren Gefilden zu überwintern. Außerdem zeigen sich zur Brutzeit viele Arten in ihrem schönsten Federkleid. Auch für passionierte Fotografen ist die Green Season besonders reizvoll mit ihrem ganz besonderen Licht und für Wiederkehrer nach Afrika bildet sie einen interessanten Kontrast zur Trockenzeit.
Die Camps im Mana Pools Nationalpark sind während der Regenzeit geschlossen und der Park ist weitgehend unzugänglich. Im Hwange Nationalpark hingegen bleiben der Großteil der Unterkünfte auch während der Regenmonate geöffnet. Es gibt weniger Touristen als zur Safari-Hochsaison und die Preise sind um vieles günstiger.
Der Wasserstand im Zambezi Fluss steigt und somit die Wassermenge an den Viktoriafällen. Der aufsteigende Sprühnebel verdeckt teilweise die Sicht, zu Zeiten mit hohem Wasserstand ist der Blick vom Helikopter auf die Wasserfälle am besten.
February
Poor
Februar
Regenzeit
Klimatisch gesehen liegt Simbabwe zwischen den zwischen den Tropen und den Subtropen. Es wechseln sich grob gesagt zwei Jahreszeiten ab, die die Regenzeit von circa November bis März und die Trockenzeit von April bis Oktober.
Die Temperaturen sind heiss um die 30 Grad und die Luftfeuchtigkeit kann hoch sein, variiert aber von Tag und Tag. Es regnet häufig wobei der meiste Niederschlag in den Nachmittags-bzw. Nachtstunden fällt. Eine leichte Jacke ist zu empfehlen, da der Regen die Luft etwas abkühlen kann.
Die Tierdichte in den Nationalparks verringert sich, da die Wildtiere sich weiter ausbreiten. Durch die konstanten Regenfälle wuchert die Natur im Busch, die Blätter und Gräser sprießen aus dem Erdboden, was die Sicht einschränken kann und die Wildtierbeobachtung schwieriger gestaltet.
Zu dieser Zeit gibt es aber aufgrund des großen Nahrungsangebot viele Jungtiere und der Busch blüht in tausenden Schattierungen, alles in allem eine sehr reizvolle Jahreszeit im Busch. Begeistere Fotografen erfreuen sich an dem ganz speziellen Licht der Regenzeit und den blühenden Farben.
Die Camps im Mana Pools Nationalpark sind während der Regenzeit geschlossen und der Park ist weitgehend unzugänglich. Im Hwange Nationalpark hingegen bleiben der Großteil der Unterkünfte auch während der Regenmonate geöffnet. Ein Vorteil ist, dass es weniger Touristen als zur Safari-Hochsaison gibt und die Preise sind um vieles günstiger sind.
Der Wasserstand im Zambezi Fluss steigt und somit die Wassermenge an den Viktoriafällen, eine gute Zeit um die Fälle in ihrer vollen Pracht zu besichtigen
Die Temperaturen sind heiß und die Luftfeuchtigkeit ist relativ hoch aber variiert von Tag zu Tag. Es regnet häufig wobei der meiste Regen während der Nacht fällt. Eine leichte Jacke ist zu empfehlen, da der Regen die Luft etwas abkühlen kann.
March
Poor
März
Klimatisch gesehen liegt Simbabwe zwischen den zwischen den Tropen und den Subtropen. Es wechseln sich grob gesagt zwei Jahreszeiten ab, die die Regenzeit von circa November bis März und die Trockenzeit von April bis Oktober.
Die Temperaturen sind nach wie vor heiß aber angenehm. Die Luftfeuchtigkeit nimmt bereits leicht ab und die Regenhäufigkeit ist deutlich weniger als in den Monaten zuvor.
In den Nationalparks tummeln sich nun viele Jungtiere, die während der Regenzeit aufgrund des großen Nahrungsangebot geboren wurden, was wiederum zu einer erhöhten Aktivität bei den Raubtieren führt. Die Buschlandschaft ist wunderschön grün und das Licht zum Fotografieren ist nach wie vor sehr gut. Viele Zugvögel verlassen die Nordhalbkugel um in südlicheren Gefilden zu überwintern. Außerdem zeigen sich zur Brutzeit viele Arten in ihrem schönsten Federkleid. Für Vogelbegeisterte und passionierte Fotografen sind die Regenmonate von November bis März eine besonders interessante Reisezeit.
Die Camps im Mana Pools Nationalpark sind während der Regenzeit geschlossen und der Park ist unzugänglich. Im Hwange Nationalpark hingegen bleiben der Großteil der Unterkünfte auch während der Regenmonate geöffnet. Ein Vorteil ist, dass es weniger Touristen als zur Safari-Hochsaison gibt und die Preise sind um vieles günstiger sind.
Der Zambezi Fluss erreicht allmählich seinen höchsten Wasserstand was dazu führt, dass zu dieser Zeit die Viktoriafälle besonders prächtig sind.
April
Good
April
Dieser Monat stellt den Übergang zwischen Regen -und Trockenzeit dar. Die Temperaturen sind angenehm warm. Luftfeuchtigkeit ist nun sehr gering und Regenfälle sind nur mehr an wenigen Tage im Monat möglich.
Es ist die Zeit des Überflüsses im afrikanischen Busch und die Wildtiere zeigen sich in ihrer vollen Pracht, allerdings kann sich deren Beobachtung durch die dichte Vegetation schwieriger gestalten. Allmählich trocknet die Erde nach der langen Regenzeit wieder aus und somit vergrößert sich das Wegnetz für Pirschfahrten.
Die Zugvögel treten ihren Flug Richtung Norden, was das Ende der Regenzeit signalisiert. Die Wasserlöcher in den Nationalparks sind prall gefüllt und locken eine riesige Vielzahl an Wasservögeln an.
Die Unterkünfte im Mana Pools Nationalpark öffnen nun wieder. Gebiete die Monate lang keine Menschenseele betreten hat werden wieder zugänglich und es liegt Abenteuer in der Luft.
Der Wasserstand des Zambezi Flusses ist nun am höchsten und ein Besuch bei den Viktoriafällen sehr empfehlenswert.
May
Good
Mai
Trockenzeit
Klimatisch gesehen liegt Simbabwe zwischen den zwischen den Tropen und den Subtropen. Es wechseln sich grob gesagt zwei Jahreszeiten ab, die die Regenzeit von circa November bis März und die Trockenzeit von April bis Oktober.
Der Monat Mai stellt den Beginn der Trockenzeit dar, Regenfälle sind zu dieser Zeit sehr unwahrscheinlich und die Temperaturen angenehm mild. Nachts kühlt es bereits ab und wir empfehlen für die Pirschfahrten im offenen Geländefahrzeug einen leichten Fleece.
Die Wildtierbeobachtung in den Nationalparks zusehends einfacher, da die üppige Vegetation dünner wird und die Sonne viele Wasserlöcher austrocknet. Die Wildtiere fangen an sich um die verbleibenden Wasserstellen zu konzentrieren. Viele Wege werden wieder befahrbar und man erreicht Gebiete der Nationalparks die seit Monaten keine Menschenseele gesehen hat, Abenteuer liegt in der Luft.
Der Wonnemonat Mai ist eine gute Reisezeit für Simbabwe, das Wetter ist gut, die Temperaturen im mäßigen Bereich. Die Preise für die Unterkünfte bewegen sich noch im Nebensaisons-Segment und sind mit einigen Spezial- Angeboten um vieles günstiger als in der Hochsaison.
Der Mai ist auch eine gute Reisezeit für Fotografen mit vielen Sonnenstunden, grüner Buschlandschaft und Wildtieren in ihrer vollen Pracht. Auch für einen Besuch der Viktoriafälle ist Mai sehr gut.
June
Good
Juni
Trockenzeit
Klimatisch gesehen liegt Simbabwe zwischen den zwischen den Tropen und den Subtropen. Es wechseln sich grob gesagt zwei Jahreszeiten ab, die die Regenzeit von circa November bis März und die Trockenzeit von April bis Oktober.
Im Juni herrscht Trockenzeit in Simbabwe Es wird nun unter normalen Witterungsbedingungen bis zum Anfang der Regenzeit in November nicht mehr regnen. Die heiße afrikanische Sonne trocknet das Land zusehends aus. Es geht aber auch in großen Schritten in Richtung Winter auf der Südhalbkugel und die Temperaturen kühlen in den Morgen- Abendstunden etwas ab.
Die Temperaturen sind angenehm warm und es gibt zu dieser Zeit mit ziemlicher Sicherheit keinen Regen mehr. Die Luft ist trocken und es gibt nur wenige Mücken zu dieser Zeit. Es geht in Richtung afrikanischer Winter, wir empfehlen daher für die Pirschfahrten in den frühen Morgenstunden und nach Sonnenuntergang wir einen warmen Fleece einzupacken, da es nachts nun deutlich abkühlt.
Die Wildtierbeoachtung wird von nun stetig besser, da die üppige Vegetation dünner wird und die langen Gräser, die die Sicht beeinträchtigen trocknen aus.. Die Wildtiere finden sich nun in den Gebieten ein wo Wasserstellen verbleiben. Die angenehmen Temperaturen sind auch ideal um den Busch zu Fuss zu erkunden.
Die Wassermengen bei den Viktoriafällen verringert sich nun zusehends, bis zum Ende der Trockenzeit werden die geologischen Strukturen der Fälle deutlich sichtbar.
July
Great
Juli
Klimatisch gesehen liegt Simbabwe zwischen den zwischen den Tropen und den Subtropen. Es wechseln sich grob gesagt zwei Jahreszeiten ab, die die Regenzeit von circa November bis März und die Trockenzeit von April bis Oktober.
Die Temperaturen untertags sind auch in den afrikanischen Wintermonaten sehr angenehm warm, in der Nacht kühlt es allerdings deutlich ab, teils bis zum Gefrierpunkt. Für die Pirschfahrten in den frühen Morgenstunden und nach Sonnenuntergang empfehlen wir einen warmen Fleece einzupacken. Die nächsten Regenfälle sind erst wieder gegen Ende Oktober zu erwarten.
Die Wildtierbeoachtung ist sehr gut, da der üppige Busch nun dünner geworden ist und die langen Gräser, die die Sicht beeinträchtigen können ausgetrocknet sind. Die Wildtiere finden sich nun in den Gebieten ein wo Wasserstellen verbleiben. Die angenehmen Temperaturen sind auch ideal um den Busch zu Fuss zu erkunden.
Die Monate ab Juli bis zum Anfang der Regenzeit im November gehören zur besten Reisezeit für Safaris im südlichen Afrika.
Der Wasserstand bei den Viktoriafällen ist nun gering. Während der Trockenzeit wird die Wassermenge um Monat um Monat weniger und die Möglichkeiten zum Fotografieren dadurch besser da die Sicht nicht durch den aufsteigenden Sprühnebel verdeckt wird. Detaillierte Informationen zur besten Reisezeit für die Viktoriafälle finden Sie in der Rubrik „Nützliche Infos“.
August
Great
August
Trockenzeit
Klimatisch gesehen liegt Simbabwe zwischen den zwischen den Tropen und den Subtropen. Es wechseln sich grob gesagt zwei Jahreszeiten ab, die die Regenzeit von circa November bis März und die Trockenzeit von April bis Oktober.
Im August sind wir mitten in der Trockenzeit angelangt. Die Temperaturen untertags sind warm und angenehm. Nachts kühlt es im afrikanischen Winter deutlich ab und wir empfehlen einen warmen Fleece für die Pirschfahrten am Morgen und nach Sonnenuntergang einzupacken.
Die Wildtierbeobachtung ist auf ihrem Höhepunkt angelegt und die Chancen auf spannende Sichtungen sind sehr gut. Die Tiere konzentrieren sich nun auf die letzten verbleibenden Wasserquellen und der Busch wurde von der Sonne ausgetrocknet. Die angenehmen Temperaturen sind auch ideal um den Busch zu Fuss zu erkunden. August gehört zur besten Reisezeit für Safaris im südlichen Afrika.
Der Wasserstand bei den Viktoriafällen ist nun gering. Während der Trockenzeit wird die Wassermenge um Monat um Monat weniger und die Möglichkeiten zum Fotografieren dadurch besser da die Sicht nicht durch den Sprühnebel verdeckt wird. Detaillierte Informationen zur besten Reisezeit für die Viktoriafälle finden Sie in der Rubrik „Nützliche Infos“.
September
Great
September
Trockenzeit
Klimatisch gesehen liegt Simbabwe zwischen den zwischen den Tropen und den Subtropen. Es wechseln sich grob gesagt zwei Jahreszeiten ab, die die Regenzeit von circa November bis März und die Trockenzeit von April bis Oktober.
Der September stellt den Höhepunkt der Trockenzeit in Simbabwe dar. Die Temperaturen werden zusehends heißer und es kühlt auch nachts nicht mehr ab.
In Nationalparks des Landes herrschen optimale Bedingungen für die Beobachtung von Wildtieren. Die Vegetation in den Buschlandschaften ist ausgetrocknet und die Sicht ist sehr gut. Die Wildtiere konzentrieren sich auf die wenig verbleibenden permanenten Wasserquellen wie Flüsse und Wasserlöcher bei den Camps. Die Monate August bis Oktober gehören zur besten Reisezeit für Safaris im südlichen Afrika.
Der Wasserstand bei den Viktoriafällen ist nun gering. Während der Trockenzeit wird die Wassermenge um Monat um Monat weniger und die Möglichkeiten zum Fotografieren dadurch besser da die Sicht nicht durch den Sprühnebel verdeckt wird. Detaillierte Informationen zur besten Reisezeit für die Viktoriafälle finden Sie in der Rubrik „Nützliche Infos“.
October
Great
Oktober
Trockenzeit
Klimatisch gesehen liegt Simbabwe zwischen den zwischen den Tropen und den Subtropen. Es wechseln sich grob gesagt zwei Jahreszeiten ab, die die Regenzeit von circa November bis März und die Trockenzeit von April bis Oktober.
Die Temperaturen sind sehr heiss. Im Oktober geht es in großen Schritten Richtung Regenzeit und die Luftfeuchtigkeit ist dadurch hoch. Erste Gewitterstürme mit Regenfällen sind gegen Ende des Monats möglich.
Die Wildtierbeobachtung im Oktober ist sehr gut. Die Vegetation ist von der Sonne komplett ausgetrocknet und man hat uneingeschränkte Sicht. Die Zeiten im Busch sind hart und es gilt bei den Wildtieren das Recht des Stärkeren. Das Nahrungsangebot ist gering, viele Wasserquellen sind ausgetrocknet und die Tiere finden sich bei Flüssen und Wasserlöchern ein.
Wenn Ihnen die Hitze nicht zu schaffen macht, ist Oktober ein guter Reisemonat. Die Preise sind teilweise schon etwas niedriger und es sind bereits weniger Besucher in den Nationalparks.
Bei den Viktoriafällen ist der Wasserstand nun am geringsten im Jahresverlauf wodurch die gigantischen geologischen Formen der Fälle besser sichtbar werden und man einen guten Ausblick auf die gesamte Länge der Fälle.
November
Good
November
Übergangszeit von der Trockenzeit zur Regenzeit
Die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit sind insbesondere in der ersten Monatshälfte sehr hoch. Dramatische Stürme und erste Regenfälle zu erwarten. Zu welchen Zeitpunkt der Regen genau kommt, ist schwer vorhersehbar. Die Natur ist unberechenbar und die klimatischen Muster sind im ständigen Wechsel. Unter den Einheimischen ist es Tradition Wetten über den ersten Regenfall abzuschließen. Die erste Gewitterstürme nach Monate der Trockenzeit sind ein wirklich einmaliges Naturschauspiel.
Die Wildtierbeobachtung ist immer noch hervorragend. Durch die ersten Regenfälle erwacht im Busch neues Leben und die Gräser spriessen aus dem Boden. Viele Beutetiere konzentrieren sich auf den neu entstandenen Grünflächen, was wiederum eine Vielzahl an Raubtieren anlockt. Die Wildtierdichte ist immer noch sehr hoch, da die Tiere sind erst weiter in den Nationalparks ausbreiten wenn mehr Regen gefallen ist und viele neue Wasserquellen entstanden sind.
Die Safari-Camps in Mana Pools schließen nun für die kommenden Regenmonate. In den geöffneten Camps im Hwange Nationalpark gelten nun schon deutlich günstigere Nebensaisonspreise. Gäste die die Möglichkeit von Gewittern und gelegentlichen Regenschauer nicht stört können spannenden Sichtungen mit sehr wenigen Besuchern in den Nationalparks geniessen.
Bei den Viktoriafällen ist der Wasserstand nun sehr gering steigt aber stetig mit den Regenfällen an und schwillt in den kommenden Monaten zu einem gewaltigen Naturschauspiel an.
December
Poor
Dezember
Regenzeit
Die Temperaturen sind sehr heiss und auch die Nächte bringen kaum Abkühlung. Die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch und in den Abend-und Nachtstunden sind starke Regenfälle zu erwarten.
Dezember ist der Beginn der sogenannten „Green Season“. Durch die Regenfälle wuchert die Natur im Busch, die Blätter und Gräser spriessen gerade von den Bäumen und aus dem Erdboden. Dies kann die Sicht einschränken und die Wildtierbeobachtung schwieriger machen. Die Vogelbeobachtung ist sehr gut und Fotografen erfreuen sich am den besonders schönen Licht.
Aufgrund des großen Nahrungsangebot gibt es viele Jungtiere und der Busch blüht in tausenden Schattierungen, alles in allem eine sehr reizvolle Jahreszeit im Busch. Je nach Intensität der Regenschauer ist die Wildtierbeobachtung immer noch gut. Es gibt weniger Touristen und die Preise sind günstiger als während der Hochsaison (mit Ausnahme der Feiertage), in den Camps die zu dieser Zeit noch geöffnet sind.