January
Poor
Januar
Im Januar herrscht Regenzeit in Sambia und die Tierdichte verringert sich, da die Wildtiere sich weiter ausbreiten in den Nationalparks. Zu dieser Zeit werden viele Jungtiere geboren, was wiederrum zu einer erhöhten Aktivität bei den Raubtieren führt., die sich am großen Nahrungsangebot erfreuen.
Der Busch ist sehr dicht bewachsen und üppig grün. Die Regenzeit ist die beste Zeit zur Vogelbeobachtung. Es sind viele Zugvögel in Afrika und viele Arten zeigen sich zur Brutzeit in ihrem schönsten Federkleid. Auch für begeisterte Fotografen ist die Regenzeit mit ihrem ganz besonderen Licht eine gute Reisezeit um den Busch zu erleben.
Es gilt zu bedenken, dass viele Unterkünfte während der Regenmonate geschlossen sind und nicht alle Strassen im Nationalpark befahrbar sind. Es gibt weniger Touristen in den Parks als zur Safari-Hochsaison und die Preise sind um vieles günstiger.
Der Wasserstand im Zambezi Fluss steigt und somit die Wassermenge an den Viktoriafällen.
Die Temperaturen sind heiss aber angenehm, die Luftfeuchtigkeit kann hoch sein aber variiert von Tag zu Tag. Es regnet häufig wobei der meiste Regen im Normalfall während der Nacht fällt.
February
Poor
Februar
Regenzeit
Im Februar herrscht Regenzeit in Sambia und die Tierdichte verringert sich, da die Wildtiere sich weiter ausbreiten in den Nationalparks.
Durch die konstanten Regenfälle wuchert die Natur im Busch, die Blätter und Gräser sprießen gerade zu aus dem Erdboden, was die Sicht einschränken kann und die Wildtierbeobachtung schwieriger macht.
Zu dieser Zeit gibt es aber aufgrund des großen Nahrungsangebot viele Jungtiere und der Busch blüht in tausenden Schattierungen, alles in allem eine sehr reizvolle Jahreszeit im Busch. Begeistere Fotografen erfreuen sich an dem ganz speziellen Licht der Regenzeit
Es gilt zu bedenken, dass die Auswahl an Unterkünfte während der Regenmonate beschränkt ist, da viele Lodges und Camps geschlossen sind, die in Teilen des Nationalparks liegen die nur zur Trockenzeit zugänglich sind. Ein Vorteil ist allerdings, dass die Preise wesentlich günstiger sind und es weniger Touristen gibt als zur Hochsaison.
Der Wasserstand im Zambezi Fluss steigt und somit die Wassermenge an den Viktoriafällen, eine gute Zeit um die Fälle in ihrer vollen Pracht zu besichtigen
Die Temperaturen sind heiß aber angenehm, die Luftfeuchtigkeit ist relativ hoch aber variiert von Tag zu Tag. Es regnet häufig wobei der meiste Regen während der Nacht fällt.
March
Good
März
Die Temperaturen sind nach wie vor heiß aber angenehm. Die Luftfeuchtigkeit nimmt bereits leicht ab und die Regenhäufigkeit ist deutlich weniger als in den Monaten zuvor. E
In den Nationalparks tummeln sich die Jungtiere, die während der Regenzeit aufgrund des großen Nahrungsangebot geboren wurden, was wiederum zu einer erhöhten Aktivität bei den Raubtieren führt.
Der Monat März gilt unter Insidern mintunter als bestes Monat um die sehr seltenen afrikanischen Wildhunde im Zentralbereich des South Luangwa Nationalparks zu sichten.
Der Zambezi Fluss erreicht allmählich seinen höchsten Wasserstand was dazu führt, dass zu dieser Zeit die Viktoriafälle besonders prächtig sind.
April
Good
April
Übergang zwischen Regen -und Trockenzeit
Die Temperaturen sind heiss aber angenehm. Die Luftfeuchtigkeit ist nun sehr gering und Regenfälle sind nur mehr an wenigen Tage im Monat möglich.
Es ist die Zeit des Übeflüsses im afrikanischen Busch und die Wildtiere zeigen sich in ihrer vollen Pracht, allerdings kann sich deren Beobachtung durch die dichte Vegetation schwieriger gestalten. Allmählich trocknet die Erde nach der langen Regenzeit wieder aus und somit vergrößert sich das Wegnetz für Pirschfahrten.
Die Zugvögel treten ihren Flug Richtung Norden, was das Ende der Regenzeit signalisiert. Die Wasserlöcher in den Nationalparks sind prall gefüllt und locken eine riesige Vielzahl an Wasservögeln an.
Die Auswahl an Unterkünften ist im April immer noch etwas eingeschränkt, da manche sehr abgelegenen Gegenden in denen vor allem die kleinen Busch-Camps liegen nicht erreichbar sind.
Der Wasserstand des Zambezi Flusses ist nun am höchsten und ein Besuch bei den Viktoriafällen sehr empfehlenswert.
May
Good
Mai
Trockenzeit
Der Monat Mai stellt den Beginn der Trockenzeit dar, Regenfälle sind zu dieser Zeit sehr unwahrscheinlich und die Temperaturen angenehm mild.
Die Wildtierbeobachtungen wird den Nationalparks zusehends einfacher, da die üppige Vegetation dünner wird und die Sonne viele Wasserlöcher austrocknet. Die Wildtieren fangen an sie um die verbleibenden Wasserstellen zu konzentrieren. Viele Wege werden wieder befahrbar und man erreicht Gebiete des Nationalparks die seit Monaten keine Menschenseele gesehen hat, Abenteuer liegt in der Luft.
Der Wonnemonat Mai ist eine gute Reisezeit für die Nationalparks in Sambia, das Wetter ist gut, die Temperaturen im mäßigen Bereich.
Die Preise für die Unterkünfte bewegen sich noch im Nebensaisons-Segment und sind mit einigen Spezial- Angeboten um vieles günstiger als in der Hochsaison. Es sind nach wie vor weniger Touristen in den Nationalparks wodurch die Tiersichtungen exklusiver sind. Im Laufe des Monats öffnen auch die Camps in abgelegeneren Gebieten wieder ihre Türen und man kann aus dem voller Vielfalt der Unterkünfte auswählen.
Der Mai ist auch eine gute Reisezeit für Fotografen mit vielen Sonnenstunden, grüner Buschlandschaft und Wildtieren in ihrer vollen Pracht.
June
Great
Juni
Trockenzeit
Die Temperaturen sind angenehm warm und es gibt zu dieser Zeit mit ziemlicher Sicherheit keinen Regen mehr. Die Luft ist trocken und es gibt nur wenige Mücken zu dieser Zeit.
Für die Pirschfahrten in den frühen Morgenstunden und nach Sonnenuntergang empfehlen wir einen Fleece einzupacken.
Die Wildtierebeoachtung ist sehr gut , da der üppige Busch nun dünner geworden ist und die langen Gräser, die die Sicht beeinträchtigen können ausgetrocknet sind. Die Wildtiere finden sich nun in den Gebieten ein wo Wasserstellen verbleiben. Die angenehmen Temperaturen sind auch ideal um den Busch zu Fuss zu erkunden.
Im Juni sind fast alle Safaricamps geöffnet und es geht in Richtung afrikanischem Winter und somit Hochsaison. Doch auch in der Hochsaison bleibt es im Vergleich zu manch anderen Safari-Destinationen in den Nationalparks von Sambia relativ ruhig und genau das macht unter anderem eine Safari in Sambia so einzigartig.
July
Great
Juli
Reisezeit
Die Temperaturen untertags sind sehr angenehm warm, in der Nacht kühlt es deutlich ab. Für die Pirschfahrten in den frühen Morgenstunden und nach Sonnenuntergang empfehlen wir einen warmen Fleece einzupacken. Die nächsten Regenfälle gibt es erst wieder zu Anfang der Regenzeit im November.
Die Wildtierebeoachtung ist sehr gut, da der üppige Busch nun dünner geworden ist und die langen Gräser, die die Sicht beeinträchtigen können ausgetrocknet sind. Die Wildtiere finden sich nun in den Gebieten ein wo Wasserstellen verbleiben. Die angenehmen Temperaturen sind auch ideal um den Busch zu Fuss zu erkunden.
Der Juli gehört zur besten Reisezeit für Safaris. Doch auch in der Hochsaison bleibt es im Vergleich zu manch anderen Safari-Destinationen in den Nationalparks von Sambia relativ ruhig und genau das macht unter anderem eine Safari in Sambia so einzigartig.
August
Great
August
Trockenzeit
Die Temperaturen untertags sind warm und angenehm. Nachts kühlt es im afrikanischen Winter deutlich ab und wir empfehlen einen warmen Fleece für die Pirschfahrten am Morgen und nach Sonnenuntergang einzupacken.
Die Wildtierbeobachtung ist auf ihrem Höhepunkt angelegt und die Chancen auf spannende Sichtungen sind sehr gut. Die Tiere konzentrieren sich nun auf die letzten verbleibenden Wasserquellen und der Busch wurde von der Sonne ausgetrocknet. Die angenehmen Temperaturen sind auch ideal um den Busch zu Fuss zu erkunden.
Der August gehört zur besten Reisezeit für Safaris in Sambia. Doch auch in der Hochsaison bleibt es im Vergleich zu manch anderen Safari-Destinationen in den Nationalparks von Sambia relativ ruhig und genau das macht unter anderem eine Safari in Sambia so einzigartig.
September
Great
September
Trockenzeit
Die Temperaturen untertags sind heiß, nachts kühlt es leicht ab. Wir empfehlen einen dünnen Fleece für die Pirschfahrten am Morgen und nach Sonnenuntergang einzupacken.
Die Wildtierbeobachtung ist auf ihrem Höhepunkt angelegt und die Chancen auf spannende Sichtungen sind sehr gut. Die Tiere konzentrieren sich nun auf die letzten verbleibenden Wasserquellen und der Busch wurde von der Sonne ausgetrocknet. Die angenehmen Temperaturen sind auch ideal um den Busch zu Fuss zu erkunden.
Der September gehört zur besten Reisezeit für Safaris und ein besonderes schöner Monat in Sambia. Auch in der Hochsaison bleibt es im Vergleich zu manch anderen Safari-Destinationen in den Nationalparks von Sambia relativ ruhig und genau das macht unter anderem eine Safari in Sambia so einzigartig.
October
Good
Oktober
Trockenzeit
Die Temperaturen sind sehr heiss. Im Oktober geht es in großen Schritten Richtung Regenzeit und die Luftfeuchtigkeit ist dadurch hoch. Erste Regenfälle sind gegen Ende des Monats möglich.
Die Wildtierbeobachtung im Oktober ist sehr gut. Die Zeiten im Busch sind hart und es gilt bei den Wildtieren das Recht des Stärkeren. Das Nahrungsangebot ist gering, viele Wasserquellen sind ausgetrocknet und die Tiere finden sich bei Flüssen ein.
Wenn Ihnen die Hitze nicht zu schaffen macht, ist Oktober ein guter Reisemonat. Die Preise sind teilweise schon etwas niedriger und es sind weniger Besucher in den Nationalparks.
November
Good
November
Übergangszeit von der Trockenzeit zur Regenzeit
Die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit sind inbesonder in der ersten Monatshälfte sehr hoch. Dramatische Stürme und erste Regenfälle zu erwarten. Zu welchen Zeitpunkt der Regen genau kommt, ist schwer vorhersehbar. Die Natur ist unberechenbar und die klimatischen Muster sind im ständigen Wechsel.
Die Wildtierbeobachtung ist immer noch hervorragend. Durch die ersten Regenfälle erwacht im Busch neues Leben und die Gräser spriessen gerade zu aus dem Boden. Viele Beutetiere konzentrieren sich auf den neu entstandenen Grünflächen, was wiederum eine Vielzahl an Raubtieren anlockt. Die Wildtierdichte ist immer noch sehr hoch, da die Tiere sind erst ausbreiten wenn mehr Regen gefallen ist und viele neue Wasserquellen entstanden sind.
Die wunderschönen Karminspinte niesten in den Sandufer des Luangwa Flusses und eine Reihe von Zugvögel erreicht die südliche Hemisphäre zu Überwinterung.
Einige Safari-Camps schließen nun. In den geöffneten Camp gelten nun schon deutlich günstigere Nebensaisonspreise. Gäste die die Möglichkeit von Gewittern und gelegentlichen Regenschauer nicht stört können spannenden Sichtungen mit sehr wenigen Besuchern in den Nationalparks geniessen.
December
Poor
Regenzeit
Die Temperaturen sind sehr heiss und auch die Nächte bringen kaum Abkühlung. Die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch und in den Abend-und Nachtstunden sind starke Regenfälle zu erwarten.
Dezember ist der Beginn der sogenannten „Green Season“. Durch die Regenfälle wuchert die Natur im Busch, die Blätter und Gräser spriessen gerade von den Bäumen und aus dem Erdboden. Dies kann die Sicht einschränken und die Wildtierbeobachtung schwieriger machen.
Aufgrund des großen Nahrungsangebot gibt es viele Jungtiere und der Busch blüht in tausenden Schattierungen, alles in allem eine sehr reizvolle Jahreszeit im Busch. Je nach Intenstität der Regenschauer ist die Wildtierbeobachtung immer noch gut.
Es gibt weniger Touristen und die Preise sind günstiger als während der Hochsaison. Viele Camps sind allerdings während der Regenzeit geschlossen, da sie nicht erreichbar sind.