Authentische Safaris in der ungezähmten Wildnis

Der Kafue Nationalpark, im Westen von Sambia, umfasst 22.400 Quadratkilometer an ungezähmtem afrikanischem Busch und zählt somit zu den größten Nationalparks weltweit und einer der letzten verbleibenden Wildnisregionen.

Der Nationalpark verfügt auf einer Fläche, die halb so groß ist wie die Schweiz, über eine große Vielfalt an unterschiedlichen Lebensräumen von Flusslandschaften, Auen und Feuchtgebieten, über Miombo Savannenwälder bis hin zu saisonalen Überflutungsgebieten und Sumpflandschaften. Die Landschaft ist weitgehend unberührt und es gibt nur wenige, großteils inhabergeführte Safaricamps, mit sehr persönlicher Note.

Die querverlaufende Great West Road teilt den Park in zwei Sektoren, den Nordlichen und Südlichen Teil. Vier große Flüsse, der Kafue, der Lufupa, der Lunga und Luansanza Fluss bewässern den Nationalpark.

Ein landschaftliches Highlight sind die Busanga Plains im Norden, ein riesiges saisonales Überschwemmungsgebiet, das nur zur circa 3-4 Monate während der Trockenzeit zugänglich ist. Die unendliche Weite dieser scheinbar endlosen Grasebenen mit ihren malerischen Bauminseln sowie der große Reichtum an Wildtieren machen dieses Fleckchen Erde zu einem ganz besonderen Ort um Safaris zu erleben. Nur insgesamt drei Safari Camps teilen sich das gesamte Überflutungsgebiet. Somit hat man die Möglichkeit, wilde Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum quasi exklusiv alleine beobachten zu können.

Das Besondere am Kafue Nationalpark ist, dass er aufgrund seiner riesigen Fläche und den wenigen Besuchern ein einzigartiges Wildniserlebnis abseits der Touristenpfade bietet. Besucher erleben den Busch mit seinen Wildtieren so wie er am schönsten ist – unberührt und wild. Der Kafue Nationalpark ist daher die ideale Destination für den erfahrenen Safariurlauber, auf der Suche nach einem besonders authentischen Safari-Erlebnis.

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MASSGESCHNEIDERT & INDIVIDUEL

Jede Reise ist einzigartig. Ihre Wünsche und Vorstellungen stehen an oberster Stelle.

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Unsere Afrika-Erfahrung ist Ihr Garant für eine gelungene Safari. Insider-Tipps inklusive.

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Highlights Kafue Nationalpark

  •  Die scheinbar endlosen Ebenen der Busanga Plains im Norden
  • Die Vielfalt an verschiedenen Lebensräumen und Tierarten – Safari pur und hautnah
  • Spannende Sichtungen von  Geparden und afrikanischen Wildhunden

Sambia Safari – Wildtiere & Naturwunder Viktoriafälle

Sambia, 10 Nächte Sambia Rundreise
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Summary
Service Type
Sambia Safari
Provider Name
Pinto Africa,
Description
Sambia Rundreise mit Safariexperten - South Luangwa & Lower Zambezi Nationalpark und die Viktoriafälle. Entdecken Sie Wildtiere bei einer Kanu Safari!
Lion game drive with flatdogs south luangwa

Safari und Viktoriafälle

Auf dieser einmaligen Sambia Rundreise ins wilde Herz Afrikas erleben Sie Wildtiere in den schönsten und tierreichsten Nationalparks in Sambia, den tierreichen South Luangwa Nationalpark auf Safaris zu Fuss und den malerischen Lower Zambezi Nationalpark, der für seine spannenden Kanu Safaris bekannt ist. Den krönenden Abschluss bildet der Besuch der Viktoriafälle in Livingstone.

Flatdogs Camp South Luangwa National Park Zambia

Tag 1 Flatdogs Camp

Nach Ihrer Ankunft am internationalen Flughafen von Lusaka werden Sie von einem Repräsentant von Pinto Travel Africa im Empfang genommen, der Ihnen bei der Ein-und Weiterreise behilflich ist.

Gameviewing from the jackal berry treehouse flatdogs camp south luangwa

Tag 2 Flatdogs Camp

Heute geht es früh morgens kurz nach Sonnenaufgang und einem kleinen Frühstück auf eine spannende Pirschfahrt im South Luangwa Nationalpark.

Elephant on a walking safari with flatdogs camp south luangwa zambia

Tag 3 Flatdogs Camp

Auch heute wieder erwarten Sie spannende Wildtiersichtungen im South Luangwa Nationalpark.

Tag 4 Kaingo Camp

Heute geht es nach dem Frühstück und einer Aktivität am Morgen, wenn es die Zeit erlaubt weiter Richtung Norden, in einen sehr abgeschiedenen Sektor des Nationalparks.

Views from Kaingo camp shenton Safaris south luangwa zambia

Tag 5 & 6 Kaingo Camp

Kurz nach Sonnenaufgang ertönen die Trommelklänge und es heisst raus aus den Federn rein in den Busch.

Tag 7 Chongwe River Lodge

Ihre Safari im South Luangwa Nationalpark neigt heute leider dem Ende zu und es warten eine Reihe von spannenden Aktivitäten in Lower Zambezi auf Sie.

Tag 8 Chongwe River Ldoge

Heute haben Sie die Möglichkeit die Perspektive zu wechseln und spannende Wildtierbeobachtungen vom Fluss aus zu genießen.

Tag 9 Waterberry Zambezi River Lodge

Heute neigt sich Ihre Safari im Lower Zambezi Nationalpark dem Ende zu und es geht nach Livingstone zu den mächtigen Viktoriafällen.

Tag 10 Waterberry Zambezi River Lodge

Heute steht der Höhepunkt Ihres Aufenthaltes in Livingstone am Programm und geht es zu den Viktoriafällen.

Tag 11 Rückreise

Heute geht es nach dem Frühstück und einer Aktivität, wenn es die Zeit erlaubt zurück zum Flughafen Livingstone von wo aus Sie Ihre Heimreise antreten.

Authentische Kafue Safari

Sambia, 3 Nächte Kafue Safari
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Summary
Service Type
Kafue Safari
Provider Name
Pinto Africa,
Description
Unsere authentische Kafue Safari ist ideal für Reisende die etwas mehr Zeit in Sambia verbringen möchten.
Kafue Ila safari Lodge

Übersicht - Ila Safari Lodge

Der Kafue gehört zu den weltweit größten Nationalparks weltweilt mit einer Fläche von 22.4000 Quadratkilometern. Das Besondere am Kafue Nationalpark ist, dass er aufgrund seiner riesigen Fläche und den wenigen Besuchern ein einzigartiges Wildniserlebnis abseits der Touristenpfade bietet. Besucher erleben den Busch mit seinen Wildtieren so wie er am schönsten ist – unberührt und wild. Der Kafue Nationalpark ist daher die ideale Destination für den erfahrenen Safariurlauber, der auf der Suche nach einem besonders authentischen Safari-Erlebnis.

ila safari lodge

Tag 1 - Ila Safari Lodge

Am internationalen Flughafen von Lusaka empfängt Sie Repräsentant von Pinto Africa, der Ihnen bei der Einreise behilflich ist und Sie zu Ihrem Fahrer begleitet.

Tag 2 - Ila Safari Lodge

Heute geht es früh morgens kurz nach Sonnenaufgang und einem kleinen Frühstück auf eine spannende Pirschfahrt in Kafue Nationalpark.

Pirschfahrten Game Drives - Infos Von Safari Experten | Pinto Africa

Tag 3 - Ila Safari Lodge

Auch heute wieder erwarten Sie spannende Wildtiersichtungen im Kafue Nationalpark. Wahlweise unternehmen Sie heute eine Safari zu Fuss oder erkunden den Busch im offenen Jeep.

Tag 4 - Ila Safari Lodge

Heute neigt sich Ihre Safari leider schon wieder dem Ende zu.

Ab Euro

Sambia Reise – Best of Sambia Safari

Sambia, 10 Nächte Sambia Reise
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Summary
Service Type
Sambia Reise
Provider Name
Pinto Africa,
Description
Sambia Reise mit Safari Experten - Safari in den schönsten Nationalparks Sambias, South Luangwa & Lower Zambezi, Viktoriafälle, etc.
leopard relaxing in a tree south luangwa valley with Kafunta safaris

South Luangwa , Lower Zambezi, ViKtoriafälle

Auf dieser Sambia Reise erleben Sie auf spannenden Safaris die schönsten und tierreichsten Nationalparks von Sambia sowie als krönenden Abschluss die Viktoriafälle in Livingstone.

Luwi Camp South Luangwa

Tag 1 - Norman Carr Safaris

Nach Ihrer Ankunft am internationalen Flughafen von Lusaka werden Sie von einem Repräsentanten von Pinto Travel Africa in Empfang genommen, der Ihnen bei der Ein-und Weiterreise behilflich ist.

Game drive south luangwa with Norman Carr Safaris

Tag 2-5 Norman Carr Safaris

Heute geht es früh morgens kurz nach Sonnenaufgang und einem kleinen Frühstück auf eine spannende Pirschfahrt im South Luangwa Nationalpark.

dinning out under the stars nsolo bushcamp south luangwa zambia norman carr safaris

Tag 6 -Chongwe River Camp

Heute geht es nach dem Frühstück und einer Aktivität wenn es die Zeit erlaubt weiter in den Lower Zambezi Nationalpark.

Chongwe River Camp Lower Zambezi National Park Zambia

Tag 7,8,9 - Chongwe River Camp

Ihre Tage im Chongwe River Camp gestalten sich besonders vielfältig aufgrund des spannenden Angebot an Safaris.

Chongwe river camp canoe safari lower zambezi zambia

Tag 10 - Tongabezi Lodge

Ihre Safari im Lower Zambezi Nationalpark neigt heute leider dem Ende zu und es warten die Viktoriafälle und eine Reihe von spannenden Aktivitäten in Livingstone auf Sie.

Tongabezi Lodge Livingstone Zambia

Tag 11 - Tongabezi Lodge

Heute steht der Höhepunkt Ihres Aufenthaltes in Livingstone am Programm und geht zu den Viktoriafällen.

Livingstone the victoria falls in zambia

Tag 12 - Rückreise

Heute geht es nach dem Frühstück und einer Aktivität, wenn es die Zeit erlaubt zurück zum Flughafen Livingstone von wo aus Sie Ihre Heimreise antreten.

Aktivitäten

Pirschfahrten bei Tag und Nacht

Safaris zu Fuss

Fischen

Kanu Safari

Bootsfahrten

Kulturelle Begegnungen (z.B in einem Dorf oder einer Schule)

Im Kafue erwarten Sie spannende Safari-Aktivitäten in mitten der unberührten Wildnis des afrikanischen Busch.  Zwei Drittel des Park sind besondere Schutzgebiete, in denen nur Safari zu Fuss erlaubt sind.

Die Lage der Unterkunft ist im Kafue ausschlaggebend, nicht alle Lodges bieten die gesamte Bandbreite der Safari-Aktivitäten an. Wir beraten Sie gerne ausführlich, damit Ihr Kafue Erlebnis einmalig wird.

Wildtiere im Kafue Nationalpark

Der Kafue Nationalpark zählt du den vielfältigsten Parks Afrikas. Die Vielfalt an Wildtieren und unterschiedlichen Lebensräumen ist einmalig.

Der Kafue ist Heimat für große Elefanten -und Büffelherden sowie eine Vielzahl von Raubtieren wie Geparden, Leoparden und afrikanischen Wildhunden. Die Löwen des Kafues zeichnen sich durch besonders schöne, dunkle Mähnen aus.

Im Kafue Nationalpark sind 19 verschiedene Antilopen-Arten zu finden wie Elen-Antilopen, Pferde-Antilopen, Bleich-Böckchen und auch seltenere Arten wie Defassa Wasserbock, Gras-Antilope oder Moor-Antilopen. Des Weiteren beheimatet der Nationalpark auch eine Reihe ungewöhnlicher Wildtiere wie das Schuppentier, Pinselohrschwein, Streifenschakal, Honigdachse und mehrere Arten der verspielten Mangusten.

Der  Kafue Nationalpark ist ein wahres Eldorado für Vogelliebhaber mit einer  beeindruckenden Vielfalt von über 500 Vogelarten.

Die beste Reisezeit für Sambia

Wann ist die beste Reisezeit für eine Safari im Kafue Nationalpark?

January Poor

Januar

Im Januar herrscht Regenzeit in Sambia und die Tierdichte verringert sich, da die Wildtiere sich weiter ausbreiten in den Nationalparks. Zu dieser Zeit werden viele Jungtiere geboren, was wiederrum zu einer erhöhten Aktivität bei den Raubtieren führt., die sich am großen Nahrungsangebot erfreuen.

Der Busch ist sehr dicht bewachsen und üppig grün. Die Regenzeit ist die beste Zeit zur Vogelbeobachtung. Es sind viele Zugvögel in Afrika und viele Arten zeigen sich zur Brutzeit in ihrem schönsten Federkleid. Auch für begeisterte Fotografen ist die Regenzeit mit ihrem ganz besonderen Licht eine gute Reisezeit um den Busch zu erleben.

Es gilt zu bedenken, dass viele Unterkünfte während der Regenmonate geschlossen sind und nicht alle Strassen im Nationalpark befahrbar sind. Es gibt weniger Touristen in den Parks als zur Safari-Hochsaison und die Preise sind um vieles günstiger.

Der Wasserstand im Zambezi Fluss steigt und somit die Wassermenge an den Viktoriafällen.

Die Temperaturen sind heiss aber angenehm, die Luftfeuchtigkeit kann hoch sein aber variiert von Tag zu Tag. Es regnet häufig wobei der meiste Regen im Normalfall während der Nacht fällt.

February Poor

Februar

Regenzeit

Im Februar herrscht Regenzeit in Sambia und die Tierdichte verringert sich, da die Wildtiere sich weiter ausbreiten in den Nationalparks.

Durch die konstanten Regenfälle wuchert die Natur im Busch, die Blätter und Gräser sprießen gerade zu aus dem Erdboden, was die Sicht einschränken kann und die Wildtierbeobachtung schwieriger macht.

Zu dieser Zeit gibt es aber aufgrund des großen Nahrungsangebot viele Jungtiere und der Busch blüht in tausenden Schattierungen, alles in allem eine sehr reizvolle Jahreszeit im Busch. Begeistere Fotografen erfreuen sich an dem ganz speziellen Licht der Regenzeit

Es gilt zu bedenken, dass die Auswahl an Unterkünfte während der Regenmonate beschränkt ist, da viele Lodges und Camps geschlossen sind, die in Teilen des Nationalparks liegen die nur zur Trockenzeit zugänglich sind. Ein Vorteil ist allerdings, dass die Preise wesentlich günstiger sind und es weniger Touristen gibt als zur Hochsaison.

Der Wasserstand im Zambezi Fluss steigt und somit die Wassermenge an den Viktoriafällen, eine gute Zeit um die Fälle in ihrer vollen Pracht zu besichtigen

Die Temperaturen sind heiß aber angenehm, die Luftfeuchtigkeit ist relativ hoch aber variiert von Tag zu Tag. Es regnet häufig wobei der meiste Regen während der Nacht fällt.

March Poor

März

Die Temperaturen sind nach wie vor heiß aber angenehm. Die Luftfeuchtigkeit nimmt bereits leicht ab und die Regenhäufigkeit ist deutlich weniger als in den Monaten zuvor. E

In den Nationalparks tummeln sich die Jungtiere, die während der Regenzeit aufgrund des großen Nahrungsangebot geboren wurden, was wiederum zu einer erhöhten Aktivität bei den Raubtieren führt.

Der Monat März gilt unter Insidern mintunter als bestes Monat um die sehr seltenen afrikanischen Wildhunde im Zentralbereich des South Luangwa Nationalparks zu sichten.

Der Zambezi Fluss erreicht allmählich seinen höchsten Wasserstand was dazu führt, dass zu dieser Zeit die Viktoriafälle besonders prächtig sind.

April Good

April

Übergang zwischen Regen -und Trockenzeit

Die Temperaturen sind heiss aber angenehm. Die Luftfeuchtigkeit ist nun sehr gering und Regenfälle sind nur mehr an wenigen Tage im Monat möglich.

Es ist die Zeit des Übeflüsses im afrikanischen Busch und die Wildtiere zeigen sich in ihrer vollen Pracht, allerdings kann sich deren Beobachtung durch die dichte Vegetation schwieriger gestalten. Allmählich trocknet die Erde nach der langen Regenzeit wieder aus und somit vergrößert sich das Wegnetz für Pirschfahrten.

Die Zugvögel treten ihren Flug Richtung Norden, was das Ende der Regenzeit signalisiert. Die Wasserlöcher in den Nationalparks sind prall gefüllt und locken eine riesige Vielzahl an Wasservögeln an.

Die Auswahl an Unterkünften ist im April immer noch etwas eingeschränkt, da manche sehr abgelegenen Gegenden in denen vor allem die kleinen Busch-Camps liegen nicht erreichbar sind.

Der Wasserstand des Zambezi Flusses ist nun am höchsten und ein Besuch bei den Viktoriafällen sehr empfehlenswert.

May Good

Mai

Trockenzeit

Der Monat Mai stellt den Beginn der Trockenzeit dar, Regenfälle sind zu dieser Zeit sehr unwahrscheinlich und die Temperaturen angenehm mild.

Die Wildtierbeobachtungen wird den Nationalparks zusehends einfacher, da die üppige Vegetation dünner wird und die Sonne viele Wasserlöcher austrocknet. Die Wildtieren fangen an sie um die verbleibenden Wasserstellen zu konzentrieren.  Viele Wege werden wieder befahrbar und man erreicht Gebiete des Nationalparks die seit Monaten keine Menschenseele gesehen hat, Abenteuer liegt in der Luft.

Der Wonnemonat Mai ist eine gute Reisezeit für die Nationalparks in Sambia, das Wetter ist gut, die Temperaturen im mäßigen Bereich.

Die Preise für die Unterkünfte bewegen sich noch im Nebensaisons-Segment und sind mit einigen Spezial- Angeboten um vieles günstiger als in der Hochsaison.  Es sind nach wie vor weniger Touristen in den Nationalparks wodurch die Tiersichtungen exklusiver sind.  Im Laufe des Monats öffnen auch die Camps in abgelegeneren Gebieten wieder ihre Türen und man kann aus dem voller Vielfalt der Unterkünfte auswählen.

Der Mai ist auch eine gute Reisezeit für Fotografen mit vielen Sonnenstunden, grüner Buschlandschaft und Wildtieren in ihrer vollen Pracht.

June Great

uni

Trockenzeit

Die Temperaturen sind angenehm warm und es gibt zu dieser Zeit mit ziemlicher Sicherheit keinen Regen mehr. Die Luft ist trocken und es gibt nur wenige Mücken zu dieser Zeit.

Für die Pirschfahrten in den frühen Morgenstunden und nach Sonnenuntergang empfehlen wir einen Fleece einzupacken.

Die Wildtierebeoachtung ist sehr gut , da der üppige Busch nun dünner geworden ist und die langen Gräser, die die Sicht beeinträchtigen können ausgetrocknet sind.  Die Wildtiere finden sich nun in den Gebieten ein wo Wasserstellen verbleiben.  Die angenehmen Temperaturen sind auch ideal um den Busch zu Fuss zu erkunden.

Im Juni sind fast alle Safaricamps geöffnet und es geht in Richtung afrikanischem Winter und somit Hochsaison. Doch auch in der Hochsaison bleibt es im Vergleich zu manch anderen Safari-Destinationen in den Nationalparks von Sambia relativ ruhig und genau das macht unter anderem eine Safari in Sambia so einzigartig.

July Great

Juli

Reisezeit

Die Temperaturen untertags sind sehr angenehm warm, in der Nacht kühlt es deutlich ab. Für die Pirschfahrten in den frühen Morgenstunden und nach Sonnenuntergang empfehlen wir einen warmen Fleece einzupacken. Die nächsten Regenfälle gibt es erst wieder zu Anfang der Regenzeit im November.

Die Wildtierebeoachtung ist sehr gut, da der üppige Busch nun dünner geworden ist und die langen Gräser, die die Sicht beeinträchtigen können ausgetrocknet sind.  Die Wildtiere finden sich nun in den Gebieten ein wo Wasserstellen verbleiben.  Die angenehmen Temperaturen sind auch ideal um den Busch zu Fuss zu erkunden.

Der Juli gehört zur besten Reisezeit für Safaris. Doch auch in der Hochsaison bleibt es im Vergleich zu manch anderen Safari-Destinationen in den Nationalparks von Sambia relativ ruhig und genau das macht unter anderem eine Safari in Sambia so einzigartig.

August Great

August

Trockenzeit

Die Temperaturen untertags sind warm und angenehm. Nachts kühlt es im afrikanischen Winter deutlich ab und wir empfehlen einen warmen Fleece für die Pirschfahrten am Morgen und nach Sonnenuntergang einzupacken.

Die Wildtierbeobachtung ist auf ihrem Höhepunkt angelegt und die Chancen auf spannende Sichtungen sind sehr gut. Die Tiere konzentrieren sich nun auf die letzten verbleibenden Wasserquellen und der Busch wurde von der Sonne ausgetrocknet. Die angenehmen Temperaturen sind auch ideal um den Busch zu Fuss zu erkunden.

Der August gehört zur besten Reisezeit für Safaris in Sambia. Doch auch in der Hochsaison bleibt es im Vergleich zu manch anderen Safari-Destinationen in den Nationalparks von Sambia relativ ruhig und genau das macht unter anderem eine Safari in Sambia so einzigartig.

September Great

September

Trockenzeit

Die Temperaturen untertags sind heiß, nachts kühlt es leicht ab. Wir empfehlen einen dünnen Fleece für die Pirschfahrten am Morgen und nach Sonnenuntergang einzupacken.

Die Wildtierbeobachtung ist auf ihrem Höhepunkt angelegt und die Chancen auf spannende Sichtungen sind sehr gut. Die Tiere konzentrieren sich nun auf die letzten verbleibenden Wasserquellen und der Busch wurde von der Sonne ausgetrocknet. Die angenehmen Temperaturen sind auch ideal um den Busch zu Fuss zu erkunden.

Der September gehört zur besten Reisezeit für Safaris und ein besonderes schöner Monat in Sambia. Auch in der Hochsaison bleibt es im Vergleich zu manch anderen Safari-Destinationen in den Nationalparks von Sambia relativ ruhig und genau das macht unter anderem eine Safari in Sambia so einzigartig.

October Great

Oktober

Trockenzeit

Die Temperaturen sind sehr heiss. Im Oktober geht es in großen Schritten Richtung Regenzeit und die Luftfeuchtigkeit ist dadurch hoch. Erste Regenfälle sind gegen Ende des Monats möglich.

Die Wildtierbeobachtung im Oktober ist sehr gut. Die Zeiten im Busch sind hart und es gilt bei den Wildtieren das Recht des Stärkeren. Das Nahrungsangebot ist gering, viele Wasserquellen sind ausgetrocknet und die Tiere finden sich bei Flüssen ein.

Wenn Ihnen die Hitze nicht zu schaffen macht, ist Oktober ein guter Reisemonat. Die Preise sind teilweise schon etwas niedriger und es sind weniger Besucher in den Nationalparks.

November Good

November

Übergangszeit von der Trockenzeit zur Regenzeit

Die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit sind inbesonder in der ersten Monatshälfte sehr hoch. Dramatische Stürme und erste Regenfälle zu erwarten. Zu welchen Zeitpunkt der Regen genau kommt, ist schwer vorhersehbar. Die Natur ist unberechenbar und die klimatischen Muster sind im ständigen Wechsel.

Die Wildtierbeobachtung ist immer noch hervorragend. Durch die ersten Regenfälle erwacht im Busch neues Leben und die Gräser spriessen gerade zu aus dem Boden. Viele Beutetiere konzentrieren sich auf den neu entstandenen Grünflächen, was wiederum eine Vielzahl an Raubtieren anlockt. Die Wildtierdichte ist immer noch sehr hoch, da die Tiere sind erst ausbreiten wenn mehr Regen gefallen ist und viele neue Wasserquellen entstanden sind.

Die wunderschönen Karminspinte niesten in den Sandufer des Luangwa Flusses und eine Reihe von Zugvögel erreicht die südliche Hemisphäre zu Überwinterung.

Einige Safari-Camps schließen nun. In den geöffneten Camp gelten nun schon deutlich günstigere Nebensaisonspreise. Gäste die die Möglichkeit von Gewittern und gelegentlichen Regenschauer nicht stört können spannenden Sichtungen mit sehr wenigen Besuchern in den Nationalparks geniessen.

December Poor

Dezember

Regenzeit

Die Temperaturen sind sehr heiss und auch die Nächte bringen kaum Abkühlung. Die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch und in den Abend-und Nachtstunden sind starke Regenfälle zu erwarten.

Dezember ist der Beginn der sogenannten „Green Season“. Durch die Regenfälle wuchert die Natur im Busch, die Blätter und Gräser spriessen gerade von den Bäumen und aus dem Erdboden. Dies kann die Sicht einschränken und die Wildtierbeobachtung schwieriger machen.

Aufgrund des großen Nahrungsangebot gibt es viele Jungtiere und der Busch blüht in tausenden Schattierungen, alles in allem eine sehr reizvolle Jahreszeit im Busch. Je nach Intenstität der Regenschauer ist die Wildtierbeobachtung immer noch gut.

Es gibt weniger Touristen und die Preise sind günstiger als während der Hochsaison. Viele Camps sind allerdings während der Regenzeit geschlossen, da sie nicht erreichbar sind.

Pinto Tipp

Die abgelegenen Busanga Plains sollte man bei einem Besuch im Kafue Nationalpark keinesfalls verpassen. Zu Erreichen sind die Busanga Plains entweder per Leichtflugzeug von Lusaka/Livingstone oder auch per Strassentransfer quer durch den Nationalpark, bei dem man hat die Möglichkeit hat die verschiedenen Lebensräume des Parks zu sehen. Man spürt ganz intensiv wie man mit jedem zurückgelegten Kilometer der absoluten Wildnis näher kommt.

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