Die gewaltige Halbwüste Damaraland ist schlichtweg spektakulär

Die Region südlich des Kaokoveldes und nördlich der Hauptstraße nach Swakopmund wird als Damaraland bezeichnet, ist aber heute Teil der Kunene Region. Sowohl die Bezeichnung „Damaraland“ als auch die Bezeichnung „Kaokoveld“ stammen aus der Zeit der Apartheidspolitik Südafrikas der sogenannten „Homelands“. Das Damaraland ist ein durch starke Kontraste gekennzeichnetes Gebiet mit spektakulären Schluchten, Tafelbergen und offenen Ebenen.

Das Damaraland wird überwiegend von den Damara bewohnt, die zusammen mit den San (Bushmen), zu den ältesten Einwohnern Namibias gehören. Das Zentrum dieser Region ist Khorixas.
Khorixas hat als Ort – abgesehen von einer Tankstelle, einigen Läden, einem Restcamp und einer Lodge – wenig Interessantes zu bieten. In der bergigen und kargen Gegend gibt es jedoch eine Reihe von bemerkenswerten landschaftlichen Attraktionen.

Im Damaraland zeigt sich Afrika von seiner rausten aber faszinierendsten Seite. Ein Gebiet, das von flachen mit Lava-überdeckten Bergen und gespenstischen wie erstarrt wirkenden Bäume, die ihre Schatten auf den blutroten Boden werfen, geprägt ist.  Das Gebiet ist übersät mit Grantifelsen, die mit antiken Malereien verziert sind und den Anschein erwecken wie Wachposten ein Auge über das Terrain zu werfen. Im Herzen dieses vermeintlich unbewohnbaren Gebiets sind Zebras, Spieß-Böcke, Spitzmaul-Nashörner und der beeindruckende Wüstenelefant angesiedelt. Obwohl dieses Gebiet unter Naturschutz steht, kommen wenige Besucher her, wodurch ein Ausflug nach Damaraland noch abenteuerlicher wird.

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Highlights

Das Besondere an Damaraland

  • Das Damaraland beherbergt den berühmten Wüstenelefanten, der sich bestens an die trockene Landschaft angepasst hat, sowie Spitzmaul-Nashörner. Hier leben ebenfalls kleine Menschengruppen, denen die Reisenden zugutekommen.
  • Dieses traumhafte Gebiet ist in große Naturschutzgebiete unterteilt, die ausschließlich von privaten Safari-Unternehmen betrieben werden und drei der besten Safari-Camps Namibias halten.
  • Twyfelfontein ist ein Tal geprägt von roten Felsen und Klippen, die mit fantastischen Felsmalereien verziert wurden, und wurde zum UNSECO-Weltkulturerbe ernannt.

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Einer unserer Favoriten die Highlights Namibias zu entdecken

Wilde Tiere

Wildnis und Freiheit

Das ist das renommierteste Gebiet Namibias für Wildtierbeobachtungen.

Wildnis wird hier großgeschrieben. Im Etosha Nationalpark werden Sie zwar auf eine höhere Dichte an Wildtieren stoßen und es gibt viele kleine Privatreservate, wo Sie leichteren Zugang zu Tieren haben, aber in diesem Gebiet, im Etendeka Gebirge, sind die Tiere wilder und das Gebiet ist absolut unberührt. Dadurch wird das Erlebnis noch spannender und abenteuerlicher.

Aufgrund der trockenen Halbwüste sind Wildtiere spärlicher angesiedelt. Hier werden Sie kein schnelles Safari-Erlebnis haben, sondern brauchen Geduld, um an Tiere heranzukommen, weshalb es eher für erfahrenere Safari-Touristen geeignet ist. Nichtsdestotrotz werden Sie im Laufe des Tages, wenn sie sich auf diesem rauen Terrain bewegen, immer wieder verschiedene Tierarten entdecken und Sie werden erstaunt sein, was man alles zu sehen bekommt.

Ganz oben auf der Liste stehen Spitzmaul-Nashörner, gefolgt von Elefanten, die in kleineren Gruppen von Wasserstelle zu Wasserstelle wandern.

Wenn Sie glück haben, entdecken Sie Giraffen und Kudus entlang der felsigen Landschaft vorbeiziehen, sowie Spring-Böcke und Bergzebras, die hier wesentlich öfter angesiedelt sind.
Ein Raubtier, das hier regelmäßig anzutreffen ist, ist der Schabraken-Schakal. Löwen, Geparde, Leoparden und Hyänen sind zwar ebenfalls angesiedelt, werden aber selten gesichtet.

Entdecken Sie einen 260-Millionen-Jahre-alten Wald

Der versteinerte Wald

Der versteinerte Wald ist ein Wunder der Natur. Hier stoßen Sie auf Baumreste, die im Laufe der Zeit in Stein verwandelt wurden. Diese Bäume sind mit Nadelbäumen und Zykaden verwandt. Die Stämme der Bäume sind mit 30m Länge und 6m Breite gewaltig. Man nimmt an, dass sie vor etwa 260 Millionen Jahren während einer Flut in dieses Gebiet angeschwemmt wurden.

Unser Tipp:

Entdecken Sie das Damara Living Museum:

Zusammen mit den Buschleuten gelten die Damara als die „Ureinwohner“ Namibias. Ihre ursprüngliche jahrhundertalte Kultur war eine Mischung von archaischer Jäger- und Sammlerkultur und der Viehzucht von Rindern, Ziegen und Schafen. Während der ZEit der Kolonisation Namibias konnten die Damara durch ihre lose Stammesstrukturen Aggressoren nie wirklich etwas entgegensetzen. Dies ist auch einer der Gründe weshalb ihre Kultur heutzutage fast völlig in Vergessenheit geraten ist. Im Lebenden Museum der Damara wurde nun zum ersten Mal überhaupt der Versuch gestartet, die „verlorene Kultur“ der Damara zu rekonstruieren. Die Besucher haben dort die einzigartige Möglichkeit, die faszinierende traditionelle Kultur der Damara kennen zulernen um so einerseits zu deren Erhalt beizutragen und andererseits der Community der Damara die das Lebende Museum aufbauten zu einem geregelten Einkommen zu verhelfen.

Die Felsmalereien von Twyfelfontein

Twyfelfontei trägt noch den Namen „zweifelhafte Quelle“

In Twyfelfontein befinden sich die üppigsten und ausgiebigsten Felsbilder Afrikas, die die roten Felsen und Klippen verzieren. Die Felsbilder stammen noch aus der frühen Steinzeit und mit deren Hilfe haben Wissenschaftler viel über die damalige Bevölkerung, deren Glauben sowie Tiere herausgefunden. 2007 wurde diese Sensation als Weltkulturerbe ernannt. Das Aussergewöhnliche an den Felsbildern ist, dass es im Gegensatz zu anderen afrikanischen Felsbilder, in Twyfelfontein sowohl Gravuren als auch Malereinen gibt, wobei heute nur noch die Gravuren erkenntlich sind.

Folgen Sie der Spur von Wüstenelefanten

Einzigartige Lebewesen

Das Damaraland (wird heute Kuene genannt) ist geprägt von einer rötlichen Felslandschaft, stellenweise übersät mit Wolfsmilch- und Welwitschiegewächsen, umrandet von gewaltigen Bergen und Wüstenlandschaften. In dieser sehr trockenen Landschaft sind jedoch Wüstenelefanten angesiedelt, die sich an das raue Klima angepasst haben und nur mit 100mm Regen pro Jahr überleben können.

Brandberg

Die Weiße Dame

Der Königstein ist mit einer Höhe von 2573 Metern Namibias höchster Berg und Teil des Brandbergmassivs und dominiert die umliegende Wüstenlandschaft. 1951 wurde der Berg zu einem Nationalmerkmal ernannt und vielleicht bald sogar UNSECO-Weltkulturerbe. Auf dem Bergmassiv befinden sich eine der ältesten Felsbilder, die um die 1000-6000 Jahre alt sind. Das bekannteste und noch am besten erhaltene ist die „Weiße Dame“. Die Figur ist etwa 40cm groß und Teil einer großen Felsmalerei, wo weitere Figuren und Tiere zu sehen sind.

Besucher können nur noch unter Begleitung eines Guides vom Brandberg Community Tourist Project das Bergmassiv erkunden.
Vor einigen Tausend Jahren war dieses Gebiet von Buschmännern bewohnt, die eine Menge an Kunstwerken und Felsbildern hinterlassen haben. Wissenschaftler haben deren Hinterlassenschaften gründlich untersucht und sind der Meinung, dass noch weitere gefunden werden.
Im Nordosten des Brandbergmassivs, in der Tsisab-Schlucht, wurden die meisten Kunstwerke entdeckt.

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